Strategische Verankerung
Die Gestaltung von hybriden Lernräumen spielt an deutschen Hochschulen noch keine flächendeckende strategische Rolle. Als eine der ersten Hochschulen haben wir an der HAW Hamburg eine Lernraumstrategie entwickelt, um das Thema strategisch zu verankern.
Strukturelle Verankerung
Prozessuale Verankerung
Veränderungsprozesse dieser Art erfordern einen professionellen Umgang mit Skepsis und Widerstand zu veränderten Lernumgebungen. Deshalb beziehen wir als Projekt den umfassenden Part der Hochschulorganisation in den Prozess der hybriden Lernraumentwicklung mit ein.
Hybride Lernräume als Transformationsprozess
Häufig besteht die Tendenz, den direkten Sprung von Phase 1 auf 3 zu wagen. Dabei ist Phase 2 besonders wichtig. Hier werden neue Möglichkeiten erprobt, während gleichzeitig bisherige Gewohnheiten weiter bestehen. Damit entsteht eine Konfrontation mit Dilemmata und Paradoxien, die wesentlich für einen erfolgreichen Veränderungsprozess ist. Mit der prototypischen Vorgehensweise bieten die geplanten Experimentierräume den Kontext für diese Auseinandersetzung.